Landwirtschaftliche Innovationen

Landwirtschaftliche Innovationen sind in verschiedenen Formen wie Gentechnik, Boden- und Wassersensoren und landwirtschaftliche Automatisierung vorhanden. Alle diese Technologien tragen dazu bei, die Landwirtschaft produktiver zu gestalten. Diese Innovationen sind nicht nur für die Landwirte, sondern auch für die gesamte Gesellschaft von Vorteil.

Boden- und Wassersensoren

Boden- und Wassersensoren sind landwirtschaftliche Innovationen, die den Landwirten entscheidende Informationen in Echtzeit bieten. Diese Informationen ermöglichen es ihnen, schnell auf sich ändernde Bedingungen anzupassen und zu reagieren. Darüber hinaus hilft es ihnen, knappe Ressourcen wie Wasser zu optimieren.

Soltan, ein Unternehmen, das Bewässerungssensoren herstellt, hat sein Produkt in vielen Ländern verkauft, darunter Argentinien, Brasilien, Mexiko und die Vereinigten Staaten. Die Sensoren wurden verwendet, um Äpfel, grüne Bohnen, Tomaten und Blaubeeren anzubauen.

Außerdem war Soltan Teil des Innovation -Ökosystems in North Dakota, wo es den Plug -and -Play -AGTech -Startup -Wettbewerb gewann. Das Unternehmen wird im nächsten Frühjahr eine Filiale in Fargo eröffnen.

Einige der Innovationen umfassen Bodenfeuchtigkeitssensoren und drahtlose Sender. Diese Sensoren liefern genaue Daten, helfen, überschüssige Bewässerung zu verhindern und Dürrespannung zu vermeiden. Sie ermöglichen es den Landwirten auch, ihren Bodenfeuchtigkeitsstatus aus der Ferne zu überwachen.

Bauernautomation

Farmautomatisierung und landwirtschaftliche Innovationen beziehen sich auf eine Kombination aus Technologie und Innovation, um die Landwirtschaft zu verbessern und die Verfügbarkeit von Lebensmitteln zu erhöhen. Die Technologien werden verwendet, um alltägliche Aufgaben wie das Pflanzen von Samen, Bewässerung und das Füttern von Vieh zu rationalisieren und zu automatisieren.

Da die Landwirtschaft zunehmend zu einem kritischen Sektor der Gesellschaft wird, ist es wichtig, die zunehmenden Anforderungen an Lebensmittel und andere wesentliche Waren zu aktualisieren und zu modernisieren. Die Technologie kann die Produktivität verbessern und den Landwirten helfen, in kürzerer Zeit und unter umweltfreundlicheren Bedingungen mehr Lebensmittel zu produzieren.

Einige Beispiele für automatisierte Technologien sind Roboter -Traktoren, Luftdrohnen, Computer -Vision -Systeme sowie automatische Aussaat- und Bewässerungsgeräte. Der Einsatz von intelligenter Technologie kann die Ernteerträge erheblich steigern und die Arbeitskosten senken.

Ein Traktor mit einer integrierten Kamera kann beispielsweise ein Farmfeld überwachen und abbilden. Diese Informationen können über ein Radiosignal an den Traktor weitergeleitet werden.

Gentechnik

Gentechnik in landwirtschaftlichen Innovationen ist der Prozess der Veränderung von Genen von Pflanzen, um die Ernteertrag zu erhöhen und die Lebensmittelqualität zu verbessern. Es wird auch verwendet, um Pflanzen gegen verschiedene Belastungen resistent zu machen. Dazu gehören abiotische Belastungen, Dürre und Krankheit.

Genetisch modifizierte (GM) Pflanzen haben das Potenzial gezeigt, abiotische Belastungen anzugehen und die Erträge in einem sich ändernden Klima zu verbessern. Viele haben sich auch als insektenresistent erwiesen und die Verwendung von Pestiziden verringert.

Einige Menschen haben Bedenken hinsichtlich der Gentechnik geäußert. Diese sind jedoch in der Regel mit bestimmten Prozessen und nicht mit der Gesamttechnologie verbunden.

Die heutigen Züchter haben neue genetische Modifikationstechniken entwickelt, die jetzt von Landwirten genutzt werden. Beispielsweise ist die Embryo -Rettung eine Technik, die technisch nicht genetisch, sondern eine Methode zur Übertragung von Genen von inkompatiblen Arten ist.

Online -Dienste, die ausschließlich der Landwirtschaft gewidmet sind

Landwirtschaftliche Technologien sind eine großartige Möglichkeit, die Produktivität, Effizienz und Rentabilität zu verbessern. Sie können Arbeitskosten senken, relevante Informationen liefern und die Qualität der Pflanzen verbessern. Eine Vielzahl von technologischen Innovationen hat es ermöglicht, die Ernteerträge durch einen großen Prozentsatz des Ackerlandes zu erhöhen.

Die landwirtschaftliche Technologie umfasst eine Vielzahl von Geräten und Softwarelösungen zur Behandlung, Verwaltung und Überwachung von Pflanzen. Diese Technologien umfassen Robotik, Computer Vision, autonome Fahrzeuge und künstliche Intelligenz. Fast jeder Prozess kann automatisiert werden. In Zukunft wird die Landwirtschaftstechnologie weiterhin schlauer werden.

Da immer mehr Menschen Ernährung suchen, müssen Landwirte und Viehzüchter ihre Produktion bis 2050 um 70% steigern. Zum Glück umfassen die Welten der Welt die neuesten Technologien. Ein Beispiel ist die grüne Revolution, die Mitte des 20. Jahrhunderts stattfand.

Diffusionszeit für neue Ideen in ländlichen Gebieten

Die Verbreitung landwirtschaftlicher Innovationen in ländlichen Gebieten ist ein Mehrphasenprozess. Es beinhaltet einen Prozess der Kommunikation, Verbreitung und Einführung. Die Akzeptanz ist der Prozess, bei dem sich ein Produkt oder eine Idee über ein bestimmtes soziales System ausbreitet.

Der Prozess der Innovationsdiffusion wird von Faktoren wie der Art der Innovation, der Qualität der Innovation und der Netzwerkstruktur des Netzwerks beeinflusst. Forscher haben versucht, die Prozesse zu verstehen, durch die neue Innovationen akzeptiert oder abgelehnt werden. Darüber hinaus wird der Diffusionsprozess durch die Art der Politik und des sozialen Wandels beeinflusst.

In Deutschland wurde ein dreijähriges interdisziplinäres Forschungsprojekt für öffentlich finanzierte Forschung durchgeführt. 336 Landwirte, die an der Tierhaltung beteiligt waren, wurde eine Umfrage durchgeführt. Verschiedene individuelle Eigenschaften wurden unter Verwendung von Standardmaßnahmen aufgezeichnet.

Zu den individuellen Merkmalen gehörten soziodemografische Informationen, Ansichten und Werte sowie Mitgliedschaft in beruflichen Verbänden. Diese wurden in die Faktoranalyse eingegeben. Die Landwirte wurden in frühe Anwender und verspätete Anwender eingeteilt. Frühe Anwender galten als progressiver und wurden voraussichtlich innovative Praktiken auf andere Landwirte verbreiten. Späte Anwender akzeptierten weniger wahrscheinlich neue Praktiken.

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